Nachdem ich die AfD bereits seit 2013 medial verfolgt und gewählt habe, waren es Gespräche mit Vertretern aus der AfD Mittelsachsen in 2018, welche meine schon seit Langem bestehende inhaltliche Überzeugung, mit einem Eintritt in die AfD vollendeten.
Ich habe im Superwahljahr 2019 unterstützt, Plakate gehangen, Handzettel verteilt und war bei vielen Veranstaltungen mit dabei. Weiterhin stand ich als Nachrücker für die Kreistagswahl 2019 zur Verfügung. Dies führte zu beruflichem Ärger und zeigt mir, dass das Grundgesetz für mich nicht galt, denn ich wurde wegen meiner politischen Ansicht ausgegrenzt und angefeindet, was zum Ende meiner Tätigkeit bei einem mittelständischen sächsischen Unternehmen führte.
Ich bin seit 2020 persönliche Referentin und wissenschaftliche Mitarbeiterin eines Landtagsabgeordneten, wodurch ich einen intensiven Einblick in die parlamentarische aber auch Wahlkreisarbeit vor Ort habe.
Deutschland. Aber normal. Das ist es, was ich bewirken möchte.
1988 in Freiberg geboren
aufgewachsen im wunderschönen Erzgebirge (Mulda und Dorfchemnitz)
Mutter eines Kindes