Hier befindet sich ein Auszug der von mir veröffentlichten Pressemitteilungen.
Carolin Bachmann: Rosenmontagsaktion der AfD – Wo bleibt die Presseberichterstattung ?!

Wir machen die Berliner #blau!
Rosenmontagsaktion der AfD – Wo bleibt die Presseberichterstattung ?!
…ein paar Gedanken aus der Natur.
Wie lange will die Freie Presse noch die inhaltliche Arbeit von mir und der AfD in den Parlamenten und mit den Bürgern vor Ort verschweigen?
Es wird für jeden offensichtlich, dass die Medien nur an Hass und Hetze der AfD gegenüber interessiert sind und auch nur auf dieses Anspringen.
Was sagt ihr dazu?
Zum Videobeitrag: https://youtu.be/XwRbPXvAhho
#Mittelsachsen #AfD #CarolinBachmann #Freiberg
Carolin Bachmann bei COMPACT: Die Flucht der Deutschen aus ihren Städten – Teil 1

Der Große Austausch nimmt konkrete Gestalt an: Zahlen belegen, dass Deutsche von der Stadt auf das Land flüchten. Zugleich steigt die Zahl der Flüchtlinge in den Ballungsräumen.
Mehrere aktuelle Studien belegen eine Trendwende bei der Binnenwanderung in Deutschland. Eine davon heißt „Landlust neu vermessen“ und ist das Ergebnis der Zusammenarbeit des Berlin Instituts für Bevölkerung und Entwicklung mit der Wüstenrot Stiftung. Die Studie stellt insbesondere bei Berufseinsteigern und jungen Familien eine verstärkte Abwanderung auf das Land fest.
Junge Landlust
Verloren die ländlichen Gemeinden Ende der 2000er Jahre noch 3,8 Personen je 1.000 Einwohner durch Abwanderung, zeigte sich im Zeitraum von 2018 bis 2020 ein gänzlich anderes Bild: sie wuchsen jährlich im Schnitt um 4,2 Personen je 1.000 Einwohner. Das Wachstum der Großstädte blieb insgesamt zwar erhalten, verringerte sich laut Berlin-Institut jedoch von 3,2 auf 2,5 Personen je 1.000 Einwohner.
Diese Trendwende ist in zweierlei Hinsicht bemerkenswert. Erstens zieht es seit rund zwei Jahrzehnten insbesondere jüngere Altersgruppen wieder auf das Land. Es handelt sich um die demografisch herausragend wichtige Gruppen derjenigen, die kurz davor stehen, Kinder zu bekommen oder das gerade eben getan haben.
Zweitens wird diese Wanderungsbewegung Deutschland noch Jahrzehnte prägen. Denn entscheidend sind hier (noch) nicht die absoluten Zahlen, sondern das veränderte Binnenwanderungsmuster. Das hat mittel- bis langfristig erhebliche Konsequenzen für die Abwanderungs- und Zuwanderungsregionen. Dies bestätigt ein Blick in die nahe Zukunft, den das Ergebnis einer Umfrage des ifo-Instituts gewährt.
Demnach haben immer mehr Bewohner deutscher Großstädte vor, diesen den Rücken zu kehren. 13 Prozent der Befragten planen den Schritt innerhalb eines Jahres, 19 Prozent innerhalb von zwei bis fünf Jahren und satte 24 Prozent ziehen ihn laut einer Studie des ifo-Instituts grundsätzlich in Betracht.
Osten unbeliebt bei Asylbewerbern
Bei dieser Binnenwanderung handelt es sich laut dem Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung größtenteils um deutsche Staatsangehörige. Anders sieht es aus, wenn die Einwanderung seit dem Jahr 2015 berücksichtigt wird. Genau das macht eine weitere Studie aus dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zur „Binnenmobilität von Geflüchteten“ vom März dieses Jahres.
Der Autor stellt fest, dass sich Flüchtlinge mit Schutzstatus vor allem in Ballungsräumen und Großstädten niederlassen, sobald deren Mobilität gesetzlich nicht mehr reguliert wird. Und nicht nur das: Betrachtet man die Großregionen Deutschlands, lässt sich neben dem Stadt-Land-Unterschied ein weiterer ausmachen. So sind es insbesondere nord- und westdeutsche Metropolregionen und Ballungsräume, in die sich Flüchtlinge bewegen. Im Gegensatz dazu wandern Flüchtlinge aus Landkreisen im Osten ab. […]
Hier weiterlesen: https://www.compact-online.de/die-flucht-der-deutschen-aus-ihren-staedten-teil-1/
Carolin Bachmann bei COMPACT: Die Flucht der Deutschen aus ihren Städten – Teil 2

Die Forderung in ganz Deutschland gleichwertige Lebensverhältnisse zu schaffen, wird künftig neue Befürworter und neue Gegner finden. Auch die Frage nach der Eigenständigkeit der kommunalen Selbstverwaltung wird einen Wandel im Unterstützer- und Kritikerumfeld erfahren. Vor allem aber wird die Stärkung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum zur Schicksalsfrage für das deutsche Volk werden.
Diese Wanderungsbewegungen einseitig zu betrachten und mit „Landlust“ zu betiteln, wie es das Berlin-Institut macht, stellt ein täuschendes Framing dar, wie es leider typisch für die Bundesrepublik geworden ist. Wahr ist: Die Deutschen werden von den Zuwanderern aus ihren Städten regelrecht herausgedrückt. Die „Landlust“ der deutschen Mehrheitsbevölkerung wird damit zur „Stadtflucht“.
Diese Stadtflucht wird zusätzlich durch die beständige Zunahme des ausländischen Bevölkerungsanteils und die beständige Abnahme des deutschen angetrieben. Zur Erinnerung: Alleine in den Jahren seit 2015 kam es laut dem Statistischen Bundesamt zu einem jährlichen Wanderungssaldo aus dem Ausland nach Deutschland in der Höhe von etwa 450.000 Personen – die Ukrainer nicht mitgerechnet. Gegenwärtig leben in Deutschland laut Statistischem Bundesamt beinahe 12 Millionen Ausländer. Dazu kommen nochmals knappe 12 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund und deutscher Staatsangehörigkeit. Die Deutschen hingegen werden jedes Jahr weniger. Aktuell leben in Deutschland knapp 60 Millionen Deutsche.
Die Flucht der Weißen in den USA
Um einen Eindruck von dem zu gewinnen, was Deutschland künftig bevorsteht, ist ein Blick in Vergangenheit und Gegenwart der USA hilfreich. Denn die hier als Stadtflucht beschriebene Veränderungen der Wanderungsmuster und der Bevölkerungszusammensetzung, firmieren dort unter dem Begriff des „white flight“. Die dicht besiedelten Innenstädte der USA waren zunächst einem wachsenden Bevölkerungsdruck infolge des Zuzugs von Afroamerikanern ausgesetzt.
Diese setzten sich zwischen 1916 und 1970 millionenfach in einer „Great Migration“ gen Norden in Bewegung. Dort angekommen, begann in den städtischen Zentren eine sich selbst verstärkende Dynamik. Die Abnahme des Anteils der weißen Bevölkerung steigerte den Abwanderungswillen der verblieben Weißen. Waren auch diese abgewandert, nahmen die nächsten die Füße in die Hand. So wandelten sich Straßenzüge, Quartiere und ganze Städte. Diese Entwicklung hält bis heute an und macht auch vor den Vororten keinen Halt mehr. Eine erneute Abwanderung der Weißen in Stadtrandsiedlungen oder „Gated Communities“ ist die Folge.
Hier weiterlesen: https://www.compact-online.de/die-flucht-der-deutschen-aus-ihren-staedten-teil-2/
Carolin Bachmann: Wohnraumverknappung durch Massenmigration führt zu Stadtflucht!

Die Bundesregierung muss endlich handeln: Durch Stärkung des ländlichen Raumes und den Stopp der illegalen Masseneinwanderung.
Berlin, 12. Oktober 2022. Wie das Statistische Bundesamt aktuell mitteilt, zogen von Februar bis August dieses Jahres fast eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland. Zusammen mit der ohnehin starken Zuwanderung seit 2015, leben hierzulande erstmals über 84 Millionen Menschen. Die Wohnraumentwicklung, vor allem in den Großstädten, kann damit nicht schritthalten. Unmittelbare Folge der Masseneinwanderung ist die Flucht der Deutschen aus Städten auf das Land.
Carolin Bachmann, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Bauausschusses, erklärt hierzu:
„Die Masseneinwanderung seit 2015 beeinflusst die Wohnraumentwicklung Deutschlands massiv. Zuwanderer zieht es zu ihresgleichen. Da sich die meisten Migranten jeglicher Couleur in Städten und Großstädten aufhalten, bewegen sich auch die meisten Zuwanderer dorthin. Als Folge wird der Wohnraum immer knapper und teurer, die Lebensverhältnisse im Allgemeinen immer prekärer. Es ist kein Wunder, dass junge Deutsche mit zunehmender Tendenz aus ihren Städten auf das Land fliehen. Neueste Studien weisen das insbesondere für Berufseinsteiger und Familiengründer nach. Deutsche stimmen wieder mit den Füßen ab und werden zu Migranten im eigenen Land. Die Bundesregierung muss endlich handeln: Durch Stärkung des ländlichen Raumes und den Stopp der illegalen Masseneinwanderung.“
Carolin Bachmann: Unterstützung der Tafeln sind Lippenbekenntnisse der Bundesregierung!

Dieses Verhalten ist beschämend und arglistig.
Eine Nachfrage enthüllt, dass doch keine weitergehenden Fördermaßnahmen für die Tafeln geplant sind. Zuvor stellte die Bundesregierung in ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage der Abgeordneten Carolin Bachmann und AfD-Bundestagsfraktion in Aussicht, die Tafeln auch künftig umfassend zu unterstützen. Sie prüfe deshalb, inwiefern weitere Fördermaßnahmen möglich sind. (BT-Drs. 20/2949: dserver.bundestag.de/btd/20/029/2002946.pdf)
Die direkt gewählte mittelsächsische AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann erklärt dazu:
„Resultierend aus Gesprächen mit den mittelsächsischen Tafeln, ergab sich für mich die Notwendigkeit, die Bundesregierung nach einer staatlichen Grundfinanzierung für die Geschäftsstelle der Tafel zu fragen.
Mit der Antwort auf unsere Anfrage erweckt die Bundesregierung den Anschein, dass ihr die Tafeln in Deutschland ein hohes Gut wären. Sie macht somit den Tafelmitarbeitern und Kunden Hoffnung auf baldige weitere Unterstützung, die dringend nötig ist.
Auf meine gezielte Nachfrage hin, welche Maßnahmen konkret geprüft werden, musste sie jedoch kleinlaut zugeben, dass gar keine weiteren Fördermaßnahmen geplant sind.
Die Unterstützung der Tafeln durch die Bundesregierung ergeht sich in bloßen Lippenbekenntnissen. Dieses Verhalten ist beschämend und arglistig. Sie versteckt sich hinter wohlfeilen Worten und lässt die Betroffenen allein.“
Carolin Bachmann: Nach intensivem Einsatz von Carolin Bachmann fließen 1,1 Mio. Euro in die Umgestaltung der Industriebrache
„Alte Baumwolle“ in Flöha

Ich freue mich sehr, dass ich trotz meiner kurzen Zeit im Bundestag etwas für Mittelsachsen erreichen und Bundesfördermittel nach Mittelsachsen, im Konkreten nach Flöha, bringen konnte.
Bundesbauministerin Klara Geywitz gab am gestrigen Donnerstag die Auswahl der diesjährigen Projekte im Bundesprogramm zur „Förderung von Investitionen in nationale Projekte des Städtebaus“ offiziell bekannt.
Im Rahmen dieses Projektes fließen 1,1 Mio Euro nach Flöha zur Umgestaltung der zentralen Fläche der früheren Industriebrache „Alte Baumwolle“.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann ist in ihrer Funktion als Mitglied des Ausschusses Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen in der Jury des Bundesprogramms “nationaler Städtebau” vertreten und freut sich besonders, dass nach intensivem Ringen auch ein Projekt in Mittelsachsen gefördert wird:
„Ich freue mich sehr, dass ich trotz meiner kurzen Zeit im Bundestag etwas für Mittelsachsen erreichen und Bundesfördermittel nach Mittelsachsen, im Konkreten nach Flöha, bringen konnte. Es ist schön zu wissen, dass die langjährige Umgestaltung der Industriebrache „Alte Baumwolle“ fortgeführt werden kann und das neue Stadtzentrum bald in einem neuen Glanz erstrahlt und dennoch seine historischen Bezüge beibehält.
Bei der Umsetzung wünsche ich dem Oberbürgermeister Volker Holuscha und allen Beteiligten viel Erfolg und bin schon sehr gespannt auf das Endergebnis.”
Carolin Bachmann: Beschleunigung der Energiewende ist undemokratisch und fanatisch – und kostet Sachsen 50.000 Fußballfelder Fläche bis Ende 2032

Die Bundesregierung boxt kurz vor der Sommerpause rücksichtslos und undemokratisch die Beschleunigung der Energiewende durch. Den Abgeordneten wurde viel zu wenig Zeit gegeben, sich mit allen Gesetzen und Anträgen zu befassen. So wird Oppositionsarbeit unmöglich gemacht und die Demokratie ausgehebelt.
Die Bundesregierung beschleunigt am Donnerstag (7.Juli 2022) mit einer Reihe von Gesetzen die Umsetzung der Energiewende. Ziel ist, die Stromversorgung bereits im Jahr 2035 vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen.
Dazu sollen insbesondere Windenergieanlagen flächendeckend, auf 2% des Bundesgebietes, ausgebaut werden. Den Ländern werden dazu verbindliche Flächenziele vorgegeben. Auch Landschaftsschutzgebiete sind davon betroffen. Hintergrund ist die Energiekrise aufgrund der verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland.
Carolin Bachmann, stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Klimaschutz und Energie, kritisiert den Vorgang als undemokratisch und die Klimaziele als fanatisch:
„Die Bundesregierung boxt kurz vor der Sommerpause rücksichtslos und undemokratisch die Beschleunigung der Energiewende durch.
Den Abgeordneten wurde viel zu wenig Zeit gegeben, sich mit allen Gesetzen und Anträgen zu befassen. So wird Oppositionsarbeit unmöglich gemacht und die Demokratie ausgehebelt.
Und was haben wir davon? Einen flächendeckenden Ausbau der Windräder,
der nicht einmal vor Landschaftsschutzgebieten Halt macht. Diese Gebiete sind dafür gedacht, Natur und Landschaft in ihrer Schönheit zu erhalten und den Menschen zur Erholung zu dienen. Der Klima-Fanatismus der Bundesregierung sägt den Ast ab, der ihn noch trägt. Die Bundesländer werden bei diesem Prozess genauso übergangen, wie die Opposition im Deutschen Bundestag. Denn wer das vorgegebene Plansoll nicht erfüllt, dem werden landesgesetzliche Regelungen entzogen, wie etwa die Mindestabstandsregelung von Windrädern zur Wohnbebauung. Alleine in Sachsen muss bis in zehn Jahren eine Fläche von über 50.000 Fußballfeldern mit Windrädern bepflastert sein.“
Carolin Bachmann: Lohn-Preis-Spirale setzt sich fort – Kaum Entspannung bei sächsischen Verbraucherpreisen

Während sich die Bürger Deutschlands den Gürtel immer enger schnallen müssen, bleibt die Regierung weiterhin plan- und tatenlos. […]
Die Bürger brauchen keine endlosen Debatten – was sie jetzt brauchen, sind schnelle und unbürokratische Sofortmaßnahmen!
Im Vergleich zum Mai 2022 sind die Preise für Nahrungsmittel erneut um 1,3 Prozent gestiegen. Speziell beim Kauf von Geflügelfleisch (7,9 Prozent) sowie Molkereiprodukten und Eiern (4,7 Prozent) mussten die Verbraucher Sachsens wieder mehr Geld einplanen. Die sächsische Jahresteuerung bleibt weiter auf sehr hohem Niveau, voraussichtlich bei 7,7 Prozent. Besonders die hohen Nahrungsmittel- (14,3 Prozent) und Energiepreise (35,8 Prozent) beeinflussten die Gesamtentwicklung.
Für die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete aus Mittelsachsen, Carolin Bachmann, spiegelt sich darin das Versagen der Bundesregierung wider:
„Während sich die Bürger Deutschlands den Gürtel immer enger schnallen müssen, bleibt die Regierung weiterhin plan- und tatenlos.“
Bundeskanzler Scholz übt sich im Zeitschinden, in einem Fernsehinterview mit n-tv und RTL sagte er, man müsse gemeinsame Strategien besprechen, damit die Bürgerinnen und Bürger mit diesen Herausforderungen zurechtkommen können.
Dazu Carolin Bachmann, AfD:
„Die Bürger brauchen keine endlosen Debatten – was sie jetzt brauchen, sind schnelle und unbürokratische Sofortmaßnahmen! Herr Scholz, schauen Sie ins Programm der AfD, dort finden Sie Lösungen! Senken Sie die Lebensmittelpreise durch Streichung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel. Senken Sie die Energiepreise, indem Sie sofort die Laufzeitverlängerung der sicheren Kern- und Kohlekraftwerke beschließen. Und beenden Sie die Sanktionspolitik gegen Russland, die aktuell nur die Bevölkerung sanktioniert!“
Carolin Bachmann: Energiepolitik der Bundesregierung macht bezahlbares warmes Wohnen unmöglich – auch Mittelsachsen betroffen

Carolin Bachmann zwingt die Bundesregierung mit einer Kleinen Anfrage zu einem Offenbarungseid: der Regierung fehlt jegliche sachliche Entscheidungsgrundlage für ihre Politik. Sehenden Auges nimmt sie den explosionsartigen Anstieg der Energiepreise in Kauf und wälzt die Kosten auf die Bürger ab.
Der derzeitige Versuch der Bundesregierung die Energieabhängigkeit Deutschlands von Russland zu reduzieren führt zu einer Kostenexplosion bei privaten Haushalten. Im zweiten Fortschrittsbericht zur Energiesicherheit wird vor allem die Substitution von Gas durch Flüssigerdgas als Herausforderung betrachtet. Besonders auf private Haushalte wirkt sich diese Substitution negativ aus. Auf diese entfällt der größte Energieverbrauch Deutschlands, der wiederum zu etwa 37 Prozent auf Gas beruht. 70 Prozent der Energieleistung fließt dabei in die Raumwärme.
Vor diesem Hintergrund fragte die AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann, Mitglied des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, die Bundesregierung nach den Kosten der Ersetzung von russischem Erdgas:
„Die Antwort der Bundesregierung ist ein Offenbarungseid. Ihr liegen in zentralen Bereichen schlichtweg keine Informationen vor. Damit fehlt der Bundesregierung offensichtlich eine sachliche Entscheidungsgrundlage ihrer Politik. Sie kann keine sicheren Herkunftsländer von Flüssigerdgas nennen. Ihr liegen keine Informationen über die Transportkosten von Flüssiggas vor. Sie hat keine Kenntnisse über die Kosten dieses Gases, geht aber davon aus, dass es preislich über dem Gas aus Pipelines liegen wird. Die Bundesregierung eskaliert damit die ohnehin schwierige energiepolitische Lage vorsätzlich und rücksichtslos. Denn sie nimmt eine energiepolitische Kostenexplosion für private Haushalte billigend in Kauf. Bezahlbares warmes Wohnen ist mit der Bundesregierung unmöglich.“
Private Haushalte waren ohnehin schon schwer von den ansteigenden Energiepreisen getroffen. So hatten sich die Gaspreise innerhalb eines Jahres beinahe verdreifacht. Dabei entschieden sich im letzten Jahr von denjenigen Haushalten, die sich eine neue Heizung anschafften, 70 Prozent für eine Gasheizung.
09. Mai 2022 Mittelsachsen – Trauriger Tag für die Tophi GmbH aus Ostrau und deren Mitarbeiter

Zeit für einen Neuanfang. Zeit für eine Mittelstand freundliche Politik.
“Ich bedauere die Entwicklung und Ereignisse im Umfeld dieses traditionsreichen sächsischen Unternehmens sehr. […] Die politischen Entscheidungen im Zuge der Coronakrise haben maßgeblich zur Zerschlagung der Tophi GmbH beigetragen.”
Am 09. Mai 2022 verschwindet ein weiterer Traditionsreicher Betrieb aus unserer Region und mit Ihm über 100 Arbeitsplätze. In einem offenen Bürgerbrief wanden sich Mitarbeiter des Unternehmens an die direkt gewählte Abgeordnete Ihres Wahlkreises.
Dazu die Bundestagsabgeordnete Frau Carolin Bachmann:
„Ich bedauere die Entwicklung und Ereignisse im Umfeld dieses traditionsreichen sächsischen Unternehmens sehr. Die Entlassung der Mitarbeiter, der Wegfall der Arbeitsplätze sowie der heutige Demontagebeginn hätten meiner Meinung nach verhindert werden können und müssen. Ich fordere deshalb bei Unternehmensübernahmen eine staatliche Investitionsprüfung. Diese soll sicherstellen, dass wirtschaftliche Standards eingehalten werden und unsere Klein- und mittelständischen Unternehmen in der Region eine Zukunft haben.
Die politischen Entscheidungen im Zuge der Coronakrise haben maßgeblich zur Zerschlagung der Tophi GmbH beigetragen. Unser Mittelstand spürt die Folgen dieser kurzfristigen Politik jedoch nicht erst seit heute. Es wird Zeit für einen Neuanfang, für eine Mittelstand freundliche Politik in der unser Land und seine Bürger im Mittelpunkt des Interesses stehen.“
29. April 2022: Feierliche Einweihung der Talsperre Kriebstein.

Touristenmagnet strahlt in neuem Glanz.
“Ich werde mich dafür einsetzen, dass unser Landkreis und seine Bewohner auch in Zukunft die Mittel erhalten, welche sie für Ihre Heimat benötigen.”
Am 29. April 2022 wurde der Hafen der Talsperre Kriebstein nach einer knapp
zweijährigen umfassenden Renovierung und Neugestaltung feierlich eingeweiht. Bei einem gemeinsamen Rundgang mit der Geschäftsführerin des Zweckverbandes Kriebsteintalsperre, Frau Silvia Reiß und dem Oberbürgermeister der großen Kreisstadt Mittweida, erklärte die Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Mittelsachsen und Mitglied des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, Frau Carolin Bachmann:
„Mit der heutigen Einweihung eines Platzes, an den ich mich gern auch zur Erholung im Privatleben zurückziehe, bekommt die gesamte Region ihren Touristenmagneten wieder. Ein Ausflugsziel für Tagestouristen und Urlauber. In Kriebstein zeigt sich besonders eindrucksvoll, wie Fördermittel nachhaltig, ganzheitlich und zum Wohle der Region und ihrer Bewohner eingesetzt werden können. Die vom Bund durch das Förderprogramm Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) bereitgestellten Gelder in Höhe von ca. 2 Millionen Euro sind hier richtig investiert. Ich werde mich dafür einsetzen, dass unser Landkreis und seine Bewohner auch in Zukunft die Mittel erhalten, welche sie für Ihre Heimat benötigen.”
Etappensieg für die Wahrheit: Impfpflicht ABGELEHNT. – Lasst Euch nicht täuschen.

Gemeinsam Verantwortung übernehmen.

Deutschland muss wieder normal werden!

Mehr netto vom brutto

Freiheit ist wählbar

Wer immer noch denkt, „2fach-geimpft“ garantiere Freiheit der irrt leider.
“Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst […].
Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, dann kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.”
(Ian Watson)
Die Freiheit die sich unsere Eltern und Großeltern erarbeitet haben, den Wohlstand und Lebensstandard für den wir alle hart gearbeitet und gelernt haben, das alles soll weiter von der Bundesregierung verspielt werden?!
Die CDU-geführte Regierung will die Gängelei weiter fortsetzen.
Es soll noch brachialere Zwangsmaßnahmen für Ungeimpfte geben, die nirgendwo mehr reinkommen sollen.
Die Experten u.a. bei der STIKO übergehend, sollen nun auch Kinder ab 12 Jahren geimpft werden oder wie es freundlicher klingt „ein Impfangebot gemacht werden.“*
So berichtet welt.de über die Aussagen des Bundesgesundheitsministeriums wie folgt: „Die Notwendigkeit zum verpflichtenden Tragen einer medizinischen Schutzmaske ergebe sich somit „bis ins Frühjahr 2022“ insbesondere im öffentlichen Nah- und Fernverkehr sowie im Einzelhandel – „für alle, auch für Geimpfte und Genesene“.“ **
Noch kurz vor (oder nach der BTW21) will #Spahn neuen Coronaregeln Gültigkeit verleihen; vorab soll dies wieder in der verfassungswidrigen Ministerpräsidentenkonferenz vorbei an den Parlamenten besprochen und beschlossen werden.***
Lasst Kinder einfach Kinder sein und behandelt Erwachsene wie Erwachsene.
Wir setzen auf den mündigen, eigenständigen und freiheitsliebenden Bürger.
FREIHEIT IST WÄHLBAR!
Quellen:
* https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/impfangebot-12-jahre-1947904
** https://www.welt.de/politik/deutschland/article232923447/Coronavirus-Bundesregierung-plant-weitergehende-Einschraenkungen-fuer-Ungeimpfte.html?wtrid=socialmedia.socialflow….socialflow_facebook&fbclid=IwAR0v7qW5byOotGPYX9Qm0PKwexjK6w_uhkb2fFgMG-tjpLQEKV2WJYK_mXM
*** https://www.merkur.de/politik/corona-regeln-deutschland-geimpfte-ungeimpfte-verschaerfungen-regeln-herbst-winter-zr-90900452.html
Familien fördern und Kinder schützen

Geburtenrückgang und rund 100.000 Abtreibungen jährlich sowie
eine Überalterung der Gesellschaft.
Familienfeindliches Gender-Mainstreaming sowie Frühsexualisierung und
Frauenquoten gehören gestrichen.
Familien und Kinder bedeuten Sicherheit, Heimat, Liebe und Glück
und sie sind die existenzielle Voraussetzung für unseren Sozialstaat.
Ich bin entschlossen, dem familienfeindlichen Zeitgeist eine positive,
familienfreundliche und aktivierende Sozialpolitik entgegenzustellen.
Ich bin für Steuersenkung für Familien, Anhebung des Kinderfreibetrages,
Absenkung der MwSt. auf Artikel des Kinderbedarfs, Betreuungsgeld für die
ersten 3 Jahre der Kindererziehung und einen Ehe-Start-Kredit unter Teilerlass je Kind.
Euro-“Rettung” und Staatsverschuldung stoppen

Die Euro-„Rettung“ führt zu massiver Verschuldung und
entwertet unser Geld. Steigende Preise und der drohende Abstieg
unserer Wirtschaft sind die Folgen. Wir und unsere Kinder zahlen
für die Schulden anderer Staaten. Das darf nicht sein!
Ich stehe für solide Geldpolitik!
Ich bin für den sofortigen Stopp der Geldmengenausweitung und
gegen europäische Staatsfinanzierung zu Lasten von Deutschland.
Bargeld muss erhalten bleiben!
Grundlastfähige Energieversorgung und sichere Infrastruktur

Ich stehe für eine sichere und grundlastfähige Energieversorgung sowie eine solide Infrastruktur.
1. Energieversorgung
Das Ziel der Bundesregierung, die CO2-Emission auf null zu senken, führt zu einem radikalen Umbau von Industrie und Gesellschaft. #thegreatreset
Dieser Plan bedroht unsere Freiheit in einem beängstigenden Ausmaß.
Wir lehnen dieses Ziel und den damit verbundenen Gesellschaftsumbau ab.
Die Notwendigkeit der CO2-Reduktion fußt auf der Behauptung durch eine Dekarbonisierung (Verzicht auf Kohle, Öl, Gas) können eine vom menschengemachte Klimakatastrophe noch verhindert werden.
Das Klima verändert sich seit Existenz der Erde.
Denkt mal an Wärme-, Kalt- Eiszeiten. Die Flut zur Zeit Noah und das Sterben der Dinosaurier!
▶ Das unnötige Pariser Klimaabkommen wollen wir daher aufkündigen.
Wetterphänomene sind übrigens bekannt.
In diesem Zug mein großes Beileid allen denen die zum aktuellen Hochwasser Haus, Hof und Leben verloren haben oder schweren Schaden an diesem zu tragen haben!
Dank und viel Kraft allen Helfern!
Die übereilte, undurchdachte komplette Umstellung unserer Energieversorgung auf volatile „erneuerbare“ Energielieferanten ist unökonomisch, unrealistisch und daher abzulehnen.
▶ Ich fordere daher das EEG ersatzlos zu streichen und auf einen sicheren, grundlastfähigen und nachhaltigen Energiemix sowie technologieoffene Forschung zu setzen.
2. Infrastruktur
Die Energieversorgung gehört für mich genauso zur Infrastruktur wie Straßen, Schulen, Krankenhäuser, Einsatzkräfte und im Jahr 2021 auch die Glasfasernetze und Funknetze.
▶ Glasfaser- und Funknetzausbau muss schnellstens umgesetzt werden, wir schreiben das Jahr 2021. 5G Technologie muss durch wissenschaftliche Untersuchungen begleitet werde und die Bürer müssen umfassend und neutral über die Ergebnisse informiert werden. Digitale Verwaltungsprozesse müssen verschlankt und vereinheitlicht werden.
Vor dem Hintergrund „grüner“ Politik erleben wir die Verächtlichmachung der Verbrennungsmotoren. Unsere Motoren sind aber die saubersten der Welt. Eine Mobilität via. Eselgespann und Fahrradtransporten kann in Deutschland niemand wollen.
▶ Ich bin gegen eine ideologisch geleitete Verbotspolitik, die bestimmte Verkehrsmittel bevorzugt oder diskriminiert.
Für mich steht die Freiheit der Bürger im Vordergrund.
▶ Ich möchte den motorisierten Individualverkehr schützen, die Bundesautobahnen entlasten und den Transitverkehr auf Schiene und Wasserwege verlagern.
▶ Darüber hinaus muss Stadt und Land gleichrangig entwickelt werden. Seit Jahrzehnten erleben wir eine Landflucht. Es braucht einen Politikwechseln und die Schaffung gleichwertiger Lebensweise, um diese Entwicklung umzukehren.
▶ Die Kommunen müssen finanziell wesentlich besser bei der Erfüllung Ihrer Pflichtaufgabe zur Daseinsvorsorge ausgestattet werden