Mit einem großen Betonpflasterstein wurde mindestens 2 mal gegen die Scheibe des Wahlkreisbüros der AfD-Bundestagsabgeordneten geworfen. Die AfD und Bachmann verurteilen diese undemokratische und aggressive Attacke.

Mit einem Pflasterstein haben Unbekannte mehrfach die Fensterscheibe des AfD-Büros in der Burgstraße in Freiberg eingeworfen. Die Polizei nahm noch in der Nacht den Fall auf, stellte Sachbeschädigung und die Tatzeit kurz nach 1 Uhr am 13.03.2024 fest. Es wird wegen Sachbeschädigung ermittelt.

Carolin Bachmann, die direkt gewählte Bundestagsabgeordnete und Betreiberin des Wahlkreisbüros äußert sich schockiert zum Angriff auf das AfD-Büro:

“Am Mittwoch den 6.3. 14 Uhr haben wir das Büro eröffnet. Seitdem gibt es hundertfache Freude, aber auch jeden Tag einen politisch motivierte Angriff. Aufkleber u.a. der Linksjugend, Graffiti, Spucke und Scheißhaufen – das Niveau scheint nach unten keine Grenzen zu haben. Nun, nicht mal eine Woche nach Eröffnung sind die Scheiben demoliert.

Mit dieser Tat zeigt sich wie niedrig die Hemmschwelle ist, wie groß der Hass auf Andersdenkende und wohin verbale Radikalisierung sowie die völlig ideologisierte und politisch motivierte Hetze gegen die AfD führen. Dass es vorbeilaufende und “Euch werden wir es zeigen”-brüllende Menschen sein könnten, die eventuell ihren Worten hasserfüllte Taten folgen ließen, bestürzt mich zu tiefst. Wir müssen endlich wieder zu einem offenen und ehrlichen politischen Diskurs kommen, auch und gerade dann wenn die Argumente ausgehen. Hohle Phrasen über Vielfalt und Toleranz können unmöglich durch Gewalt, Beschädigung fremden Eigentums und Vandalismus umgesetzt werden, sie können keine Mittel unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung sein, es sind handfeste Straftaten. Das Volk ist tief gespalten. Wir müssen alles daran setzten, wieder zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander zu gelangen. Ich rufe alle auf, abzurüsten. ”

Zu Ihrer Verwendung übersende ich Ihnen anbei zwei Bilder zu Ihrer Verfügung.

Für Rückfragen stehe ich jederzeit gern zur Verfügung.

Carolin Bachmann, MdB