Verschweigen der Masseneinwanderung als Ursache der widerwilligen Stadtflucht ist verantwortungslos und Heuchelei!
Berlin, 23. März 2023. Bundesbauministerin Klara Geywitz empfiehlt den Menschen einen Umzug auf das Land. Sie begründet das mit der Wohnungsnot in den Städten und dem Wohnungsleerstand auf dem Land. Um das Leben dort attraktiver zu gestalten, fordert die Bundesministerin eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und der digitalen Infrastruktur. Geywitz übernimmt damit die Forderungen der AfD-Fraktion aus der Bundestags-Debatte zu den Folgen von Massenmigration, Wohnungsnot und Stadt-Land-Flucht vom 3. März 2023. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Carolin Bachmann, Mitglied des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, kritisiert den Vorstoß der Bundesministerin dennoch:
„Als ich die Äußerungen der Bundesbauministerin Klara Geywitz hörte, habe ich nicht schlecht gestaunt. Sie fordert jetzt genau das, was ich vor nicht einmal drei Wochen im Bundestag gefordert habe: Die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum muss entschieden verbessert werden. Jedoch vergisst Frau Geywitz bedauerlicherweise, dass die Wohnungsnot in den deutschen Städten der unkontrollierten Masseneinwanderung geschuldet ist. Allein im Jahr 2022 kamen über 1,4 Millionen Menschen nach Deutschland. Die Migranten wandern wiederum zum größten Teil in die Großstädte – und sorgen dort für Wohnraummangel. Vor allem einheimische Familien weichen infolgedessen auf das Land aus. Sie sind Fremde in der eigenen Stadt geworden. Es ist herabwürdigend von Frau Geywitz, den Deutschen das zu empfehlen, wozu viele aufgrund der Regierungspolitik gezwungen werden. Sie hat ihre Wohnungsbauziele offensichtlich verworfen. Zudem ist das Verschweigen der Masseneinwanderung als Ursache der widerwilligen Stadtflucht verantwortungslos. Daher fordere ich die Bundesbauministerin dazu auf: Sagen Sie den Menschen die ganze Wahrheit; übernehmen Sie Verantwortung und setzen Sie sich für die Kehrtwende in der Migrationspolitik ein!“