Berlin, 27. Februar 2023. Ein Facebook – Post vom 14. Februar, der sich mit der Bewerbung von Masseneinwanderung, derzeit verpackt in jeglichem Werbeformat und produktoffen, kritisch auseinandersetzte, inspirierte die Freie Presse zu einem Artikel. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema erfolgte noch nicht.
Dr. Karamba Diaby (SPD), einer von drei schwarzen Abgeordneten im Deutschen Bundestag, ist gradlinig zur Stelle, um zu erklären, dass ein Teil der Lebensrealität in Deutschland in diesem Prospekt abgebildet sei und bringt im gleichen Atemzug eine Million Schwarze in Stellung, welche hier arbeiten, Steuern zahlen und die deutsche Staatsbürgerschaft hätten.
Welche Lebensrealität in Deutschland tatsächlich gewollt ist, gilt es jedoch zu hinterfragen. Mehr Masseneinwanderung ist es nicht.
Die andere Lebensrealität, nämlich desolate Innenstädte in denen weder Deutsche ohne Migrationshintergrund noch integrierte Deutsche mit Migrationshintergrund mehr leben möchten, und vermehrt in den ländlichen Raum, auch Mittelsachsen drängen, bleibt im Dunkeln.
Carolin Bachmann, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen, erläutert dazu: “Die Werbepraxis der Politik und von Unternehmen befeuert eine Identitätspolitik die unseren deutschen Grundwerten entgegen steht und Migration verherrlicht. Die anhaltende Migration und die damit einhergehenden Probleme, wie Wohnungsnot in den Städten, Überforderung von Kommunen und Gemeinden und das ansteigende Sicherheitsproblem sind verheerend für Deutschland.“
Zur Bewältigung der oben angesprochenen Probleme, die auch Mittelsachsen betreffen und zur Förderung des ländlichen Raumes, wie wir ihn in unserem Mittelsachsen haben, wird diesen Freitag mein Antrag im Plenum behandelt. ( Siehe Drucksache 20/4992)
